... von uns. Ja es gibt uns noch und wir leben auch noch. Seit ich wieder arbeiten gehe ist der Tag eigentlich viel zu kurz für all meine Unternehmungen. Leider hat ein Tag nun mal nur 24 Stunden. Naja genug gejammert, natürlich hat sich der Bub auch ordentlich entwickelt in den letzten vier Wochen. Er fühlt sich pudelwohl bei der Tagesmutter. Er kann nun schon an einem Finger laufen und es kommen immer mehr verständliche Worte über seine Lippen und toben ist sowieso das Allerbeste. Aber jetzt sind erst einmal zwei Wochen Herbstferien und ich kann nun alles das tun, was ich in den letzten Wochen vermisst habe: Freunde treffen, Kaffee trinken gehen, liegen gebliebene Schnittmuster und Stoffe verarbeiten, ausgiebig mit dem Söhnchen kuscheln und vieles mehr.
Angefangen haben unsere Ferien leider mit einem Motorschaden am Auto, nun sind wir auf der Suche nach einem Neuen und ich hoffe, dass sich in den nächsten Tagen endlich was tut. Gott sei Dank dürfen wir Omas Auto solange nutzen (DANKE!). In solchen Situationen merkt man erst einmal, wie angewiesen man eigentlich auf ein Auto ist, naja eher wie bequem das Leben mit Auto ist.
Am Sonntag haben wir das traumhafte Wetter dann auch ausgenutzt, um einen Ausflug in den Weisshaus-Wald zu machen. Tiere schauen, im Wald spazieren gehen, Kastanien und co. sammeln, Tiere füttern und das Kind auf dem Spielplatz toben lassen. Zu dieser Gelegenheit konnte ich auch endlich die neu erworbene Wollwalk-Mütze am Sohnemann testen. Und ich liebe sie!!! Sie hält wunderbar warm und sieht auch noch super aus, einfach perfekt und ich glaub die wird diesen Herbst und Winter zum Lieblingskleidungsstück. Dabei hat sich bei uns dann endlich die Herbststimmung breit gemacht und ich habe abends die Wohnung in ein herbstliches Flair getaucht, nun können die kalten Tage kommen. Der Tee und die Kerzen stehen einsatzbereit hier.
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